Die Behandlung mit Dendritischen Zellen kann die Lebenserwartung des an einem Tumor erkrankten Hundes erheblich steigern. Vor allem erfolgt in den meisten Fällen durch die schonende Behandlung eine „Wiederbelebung“ des Immunsystems des Patienten. Im Gegensatz zu einer Chemotherapie wird der Hund nicht geschwächt, sondern sein Immunsystem wird gestärkt und wiederhergestellt. Dies geschieht durch die Neuausrichtung der körpereigenen Abwehr, da die übertragenen Zellen nicht den sogenannten Escapemechanismen (also Tarnungsmechanismen) des Tumorgewebes beim Herstellungsprozess ausgesetzt waren. Sie können frisch mit der Entdeckung von Tumorgewebe beginnen und die Abwehrzellen des Körpers aktivieren und anlocken. Damit startet die natürliche Krebsabwehr, der Hund wehrt sich wieder selbst gegen die Krebserkrankung. Die Behandlung mit dendritischen Zellen ist deshalb eine sinnvolle, seit Jahrzehnten in der Humanmedizin praktizierte, Alternative zur Chemotherapie als Krebstherapie bei Hunden.
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