Die goldene Paste für den Hund ist ein Mittel, dass von vielen Hundebesitzern zum Beispiel auch beim Kampf gegen den Krebs eingesetzt wird. Sie enthält als Inhaltsstoff Kurkuma, welche die Paste gold färbt. In mittlerweile über 3000 Studien wurde untersucht, wie sich Kurkuma, genauer gesagt der Wirkstoff „Curcumin“ (auch Kurkumin geschrieben) auf den Hundekörper in Zusammenhang mit der Krebsheilung auswirkt. Unabhängig von der Krebsart kann durch Kurkumin das Fortschreiten der Mutation der Krebszellen sowie die Metastasierung verhindern werden. Darüber hinaus besitzt Kurkuma eine stärkende Wirkung für das Immunsystem. Auch Hunde, die noch nicht an Krebs erkrankt sind, können von Kurkuma profitieren. Das „goldene Mittel“ beugt Mutationen bei vorbelasteten Zellen vor, also dem Vorgang, den eine Zelle durchläuft, bis sie zur Krebszelle wird. So kann der Krebs bereits an seiner Entstehung gehindert werden.
Wir haben ein Rezept für die goldene Paste zusammengestellt, welches Ihrem Hund bei gesundheitlichen Problemen helfen soll.
Zutaten:
Zubereitung:
Wasser und Kurkuma in Topf geben und unter Rühren kurz aufkochen. Dann die Temperatur herunterdrehen und ca. 8 Minuten unter ständigem Rühren weiterköcheln lassen. Es sollte eine cremige Paste entstehen. Bei Bedarf kann während des Köchelns Wasser oder Kurkuma ergänzt werden. Je nachdem, ob die Masse fester oder cremiger sein soll (je cremiger es ist, desto weniger „krümelig“ ist das Endergebnis). Den Topf vom Herd nehmen, Kokosöl und Pfeffer einrühren und gut vermischen. Die Masse zum Schluss in ein Glas füllen. Am besten Violettgläser nehmen, da die Paste so vor Licht geschützt ist. Für die Portion braucht man etwa zwei Gläser. Die Paste im Kühlschrank aufbewahren. Dort ist sie 2-3 Wochen haltbar. Die Zubereitung dauert ca. 10 -15 Minuten mit allen Schritten der Vor- und Nachbereitung.
Um die volle Wirkung der Kurkumapaste zu erhalten, empfehlen wir Ihnen, Ihrem Hund 3 Mal täglich einen guten halben Teelöffel davon zu geben. Die Paste können Sie dem Futter untermischen oder mit etwas Hundeleberwurst oder einem anderen Leckerchen geben.
Neben der krebsheilenden (bzw. vorbeugenden) Wirkung werden dem Inhaltsstoff von Kurkuma zahlreiche weitere Eigenschaften zugesprochen. So soll Curcumin zum Beispiel anti-entzündlich und schmerzlindernd wirken. Letzteres gilt insbesondere für Gelenkschmerzen. Daher wird Kurkuma (verarbeitet) häufig auch bei älteren oder großen Hunden eingesetzt. Des Weiteren soll Curcumin antibiotisch und antiviral wirken. Außerdem wird der Wirkstoff beim Hund zur Linderung von Allergien eingesetzt. Auch bei „alltäglichen“ Erkrankungen wird Curcuma genutzt. Hunde, die Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt haben, etwa eine chronische Darmentzündung oder Blähungen, können positiv auf die Einnahme von Curcuma reagieren. Gleiches gilt für Erkrankungen wie Colitis oder ein starkes Völlegefühl.