Schildern Sie uns Ihren Fall - Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.
Kostenlose Erstberatung: 05522 / 918 25 82 (Mo-Sa: 08:30 - 18:30 Uhr)*
Sollten Sie uns telefonisch nicht erreichen, senden Sie bitte Ihre Fragen und Unterlagen an info@immune-therapy.vet . Wir melden uns zeitnah bei Ihnen.
Behandlung des Gehirntumors bei Hund und Katze
Schildern Sie uns Ihren Fall - Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.
Kostenlose Erstberatung: 05522 / 918 25 82 (Mo-Sa: 08:30 - 18:30 Uhr)*
Sollten Sie uns telefonisch nicht erreichen, senden Sie bitte Ihre Fragen und Unterlagen an info@immune-therapy.vet . Wir melden uns zeitnah bei Ihnen.
– Zusätzliche Möglichkeiten in der Tiermedizin –
Ihr Tier hat einen oder mehrere epileptiforme Anfälle gehabt. Nach der (Verdachts-)Diagnose „Gehirntumor“ des behandelnden Tierarztes kommt natürlich für den Besitzer der betroffenen Katze oder des betroffenen Hundes die Frage der Behandlungsmöglichkeiten:
Chirurgie und/oder Bestrahlung
Zunächst sollte in einer MRT- oder CT-Untersuchung die Diagnose Gehirntumor gesichert werden. Sodann ist die Frage, ob sich der Tumor chirurgisch entfernen lässt. Häufig ist die Lage der Gewebsveränderung aber so schwierig zu erreichen, dass von einer Operation abgesehen werden muss. Eine weitere Behandlungsmöglichkeit ist die Strahlentherapie. Aber auch hier muss davon ausgegangen werden, dass im Praxisalltag einerseits wegen der anatomischen Lage und der zu erwartenden (Langzeit-)Nebenwirkungen, andererseits wegen der bei Tieren immer notwendigen Narkosen eine Bestrahlungsbehandlung eher nicht durchgeführt werden kann. Gleichzeitig sind nur wenige Strahlenkliniken für Tiere vorhanden; es gibt also auch ein logistisches Problem, um dieses Therapiemöglichkeit wahrzunehmen.
Deshalb erhalten Hund und Katze häufig als einzige Behandlung Cortisongaben und Antiepilepsiemittel.
Die dendritische Zelltherapie
Eine schon seit vielen Jahren bekannte interessante Behandlungsvariante ist der Einsatz der dendritischen Zelltherapie. Hier werden aus Blutmonozyten der Tiere hergestellte dendritische Zellen zur Stimulation der körpereigenen Abwehr eingesetzt. Näheres erfahren Sie unter Behandlungsmethode
Gibt es Behandlungsmöglichkeiten durch Zusatzstoffe?
Bei den betroffenen Tieren sollte darauf geachtet werden eine Immunstimulation durch Gabe von Zusatzstoffen zu erreichen. Dies kann zum Beispiel durch Vetfood Immunactiv Balance erfolgen. Auch der Einsatz von Astoral Basic mit Radikalenfängern sollte erwogen werden.
Neu erhältlich ist Boscortin von Inuvet. Dieses Präparat kombiniert Weihrauch mit Omega-3-Fettsäuren und bietet erstmalig in der Tiermedizin ein geprüftes gut bioverfügbares Produkt. Damit wird die Anwendung von Weihrauch für betroffene Tiere sehr vereinfacht.
Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund, Ihre Katze oder Ihr Pferd an einer Tumorerkrankung leiden, zögern Sie bitte nicht, uns telefonisch unter 05522 918 25 82 zu kontaktieren. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie