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Buffy Gründler – Bericht zum metastasierten Lebertumor

Wie alles begann…

Unser Hund Buffy ist eine mittlerweile 12-jährige Border Collie–Mix–Hündin, die uns seit dem ersten Tag ihrer Geburt begleitet. Buffy stammt aus dem Wurf einer Hündin meiner damaligen Freundin. Es war abends und das Muttertier brachte bereits 4 Welpen zur Welt. Einige Stunden später, es war mittlerweile Nacht geworden, ließen wir die Hündin nochmal in den Garten. Aus Neugier ging ich dem Hund nach und bemerkte, dass sie plötzlich nochmal dieselbe Körperhaltung einnahm, wie bei der Geburt ihrer Welpen. Es schien also doch noch ein weiterer Welpe zu folgen. Diesen Welpen fing ich mit den Händen auf, rannte zurück in das Haus, um diesen aus der Fruchtblase zu befreien. Es war der 5te Welpe, ein Mädchen und unsere Buffy.

Aus Buffy ist eine sehr menschenbezogene Hündin geworden, die zudem äußerst ball- und stockverrückt ist und darüber hinaus lange Spaziergänge liebt. Auch ist sie eine richtige Wasserratte. Ihr ging es über die Jahre hinweg immer gut, bis vor knapp 2 Jahren.

Dann der Schock…

Bei einer eigentlichen Routineuntersuchung des Blutbildes gab es erste Hinweise auf eine Lebererkrankung. Das anschließende Ultraschallbild bestätigte die schlimme Vermutung. Buffy hatte demnach einen Lebertumor. Zu dem Zeitpunkt ging es ihr aber weiter gut und man merkte ihr diese Erkrankung nicht an. In regelmäßigen kurzyklischen Abständen folgten dann immer wieder Blut- und Ultraschallbilder, um Veränderungen feststellen zu können.

Zudem wurde Buffys Futter auf eine Leberdiät – Nahrung umgestellt und sie bekam erste Tabletten, um die Leberfunktion zu unterstützen. Im Sommer 2019 haben sich die Blutbilder jedoch weiter verschlechtert. Auch hatte der Tumor angefangen zu streuen, sodass erste Knoten bereits in der Milz zu finden waren. Die Ärztin verglich die letzten Blutbilder und machte die traurige Prognose, dass Buffy Weihnachten 2019 nicht mehr überleben wird.  Bisher machte Buffy körperlich aber immer noch einen fitten Eindruck. Im November kam dann der plötzliche Schwenk, dass Buffy völlig apathisch in ihrem Körbchen lag und jegliche Nahrung verweigerte. An diesem Sonntag, 16.11.2019 machten wir uns direkt auf den Weg in die Tierklinik, um Buffys Zustand abzuklären.

Dort wurde ein Blutschnelltest, sowie ein Ultraschallbild gemacht, mit dem Ergebnis, dass wir uns von Buffy leider langsam verabschieden müssen. Man rede nicht mehr von Monaten, eher von Tagen bis maximal Wochen. Man bot uns sogar an, Buffy direkt an diesem Sonntag von ihrem Leid zu erlösen. Das Immunsystem lasse leider langsam nach.  Eine Operation verspreche keine großen Erfolge mehr, der Tumor sei bereits zu groß.

Dies kam für uns jedoch an diesem Sonntag noch nicht infrage und wir entschieden uns für eine Infusion, um sie die nächsten Tage nochmal zu beobachten.

Erste Hoffnung…

Zu Hause angekommen suchte ich im Internet erneut nach Therapien für leberkranke Hunde. Bereits 2 Monate vorher bin dabei bereits auf die dendritische Zelltherapie aufmerksam geworden. Zudem Zeitpunkt hatte Buffy aber noch keine weiteren Auffälligkeiten, sodass wir es bei den Tabletten zur Leberunterstützung vom Tierarzt beließen. Jetzt aber nahm ich den Hörer in die Hand und rief bei Dr. Thomas Grammel an. Ich schilderte die Hintergründe und lies mich über die Therapie beraten und willigte schließlich ein. Anschließend ging ich auf unseren Tierarzt zu und bat diesen, uns bei der Therapie zu unterstützen. Auch der Tierarzt kontaktierte nochmal Dr. Thomas Grammel und erklärte sich bereit, die Therapie zu begleiten.

Mittlerweile hat Buffy ihre vierte Injektion erhalten und es geht ihr absolut blendend. Sie ist seitdem wieder deutlich agiler geworden und auch nach längeren Spaziergängen nicht zu bremsen. Auch andere Hundehalter und Freunde bemerkten den guten körperlichen Zustand von Buffy.

Die Erleichterung…

Ende April 2020 wurde Buffy erneut zum Tierarzt gebeten, um den positiven Zustand auch klinisch nachweisen lassen zu können. Hierzu wurden die Ultraschallbilder mit den vorherigen Bildern verglichen. Die überraschende Nachricht: Die Knoten in der Milz sind bedeutend kleiner geworden und auch die Leber scheint sich zu erholen, da das Gewebe in der Leber durch die Therapie deutlich homogener geworden ist.

Fazit: Die Erfolge der Therapie konnten klinisch nachgewiesen werden und bestätigen somit auch den guten Zustand von Buffy. Wir sind froh, dass wir uns für diese Therapie entschieden haben.

Wir haben nicht nur mehr Zeit mit Buffy gewonnen, sondern auch einen gesünderen und fitteren Hund durch die Therapie zurückbekommen.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Dr. Thomas Grammel für diese erfolgreiche Therapie.

A.Gründler

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.