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Demenz beim Hund – was kann ich tun?

Viele Tierbesitzer haben bei ihren älteren Hunden mit beginnenden Anzeichen der Demenz zu tun und denken an die Alzheimer-Erkrankung des Menschen. Sie stellen fest, dass ihr Hund manchmal verloren in der Wohnung oder draußen herumsteht, als wüsste er sich nicht zu orientieren. Auch unruhiges, oft ständiges nächtliches Umherwandern wird berichtet.

Was ist die Ursache für Demenz beim Hund?

Mit zunehmendem Alter kommt es zu einer verminderten Produktion des für das Erinnerungsvermögen, also sozusagen für die Datenübertragung der Nervenzellen, verantwortlichen Botenstoffes Dopamin. Man nimmt als Besitzer an, dass die Hunde nur altersstarrsinnig geworden sind, aber in Wirklichkeit ist diese Veränderung im Stoffwechsel dafür zuständig.

Was kann man tun, um dem Hund bei Demenz zu helfen?

Zunächst sollte man mit dem Tier trainieren, sowohl sportlich mögliche Herausforderungen, aber auch sozusagen Denksportaufgaben sind ein wichtiger Bestandteil, sowohl des geistigen Trainings für den Vierbeiner, wie auch es gemeinsamen Spaßes mit den Zweibeinern. Damit wird sozusagen das Band Mensch-Tier gefestigt!

Interessanterweise finden sich Hinweise darauf, dass auch Spiele auf/mit dem Tablet nicht nur junge Hunde anregen können, sondern besonders auch den älteren, mehr bewegungseingeschränkten Tieren eine interessante positive Stimulation ermöglichen. Inzwischen werden auf diesem Gebiet die verschiedensten Spiele angeboten – bitte machen sie sich selbst ein Bild und suchen das für Sie Passende heraus.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es darüber hinaus?

Ältere Tiere sollte man altersgemäß ernähren. Für die Ernährungswissenschaftler sind bereits Hund ab einem Alter von 6 bis 8 Jahren zu dieser Altersgruppe zählend! Schon bei der Komposition der Bestandteile wird auf die besonderen Erfordernisse der Hunde geachtet. Für die Demenz zur neigenden Tiere könnte zum Beispiel Royal Canin Calm zum Einsatz kommen. Weiterhin sollte man altersgemäße Zusatzstoffe im täglichen Umgang geben. Beispiele dafür sind: Vetvital Neurocalm oder Zylkene.

Ausserhalb von Deutschland kann man auf ein Futter von Purina zurückgreifen.

Sollte es nicht möglich sein die Demenzerscheinungen durch die Fütterungsmaßnahmen unter Kontrolle zu halten, suchen Sie bitte Ihren Haustierarzt auf. Er wird Ihnen mit weiteren Arnzeimittelgaben, z. B. durchblutungsfördernder Präparate, in vielen Fällen helfen können. Damit sollte man hoffentlich dass Einschläfern eines Hundes mit Demenz verhindern können.

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.