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Tumorarten beim Hund
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Jeder Hund kann an einem Tumor leiden. Wie auch beim Menschen steigt die Wahrscheinlichkeit einer Tumorerkrankung mit dem Alter der Hunde. Auch genetische Faktoren (Rassendispositionen) können Tumore begünstigen.
Es gibt unterschiedliche Tumorarten. Es kann nicht nur oberflächlich zwischen einem gutartigen Tumor und einem bösartigen Tumor (Krebs) unterschieden werden. Jede Tumorart wächst anders, macht sich durch andere Symptome bemerkbar und unterliegt einer anderen Therapie. Die genaue Art des Tumors bei Ihrem Hund kann nur von Ihrem Tierarzt festgestellt werden.
Welche Tumorarten gibt es bei Hunden?
Genauso wie beim Menschen, kommen beim Hund unterschiedliche Tumorarten vor. Dabei gibt es bestimmte Tumorarten die bei einigen Hunderassen häufiger auftreten als bei anderen. Tumorarten können auf unterschiedliche Art und Weise beschrieben werden: Beispielsweise nach der Art der Zelle, aus denen der Tumor hauptsächlich entstanden ist. Dazu gehören beispielsweise:
Einteilung der Tumorarten nach Lage
Tumore bei Hunden werden über ihre Entstehung aus Zellen definiert als auch über die Lage ihres Auftretens. Dabei wird bei Hunden zwischen Tumoren der Organe und Tumoren der Körperregion unterschieden.
Tumorart (noch) unbekannt
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund einen Tumor hat, Sie aber die Tumorart noch nicht kennen, dann ist es wichtig, den „Gegner“ genau kennen zu lernen. Wichtig ist, dass Sie frühzeitig zum Tierarzt gehen. Denn, je früher Sie wissen, um was für eine Tumorart es sich handelt, desto besser sind die Chancen für die Erhaltung der Lebensqualität und die Verlängerung der Lebenserwartung bei Ihrem Hund.
Vom Verdacht zu Diagnose
Tumore lassen sich nicht durch das bloße Abtasten oder eine auffällige Stelle diagnostizieren. Es werden bildgebende Verfahren wie zum Beispiel ein Ultraschall und weitere Untersuchungen benötigt. Damit die Tumorart bei Ihrem Hund bestimmt werden kann, werden Proben von Zellen aus dem verdächtigen Gewebe entnommen und mikroskopisch untersucht.
Stadium des Tumors
Egal, um was für eine Tumorart es sich bei Ihrem Hund handelt: es ist wichtig, dass sie möglichst schnell erkannt wird. Je früher die Diagnose gestellt und die Behandlung eingeleitet werden kann, desto besser ist die Prognose für Ihren Vierbeiner. Neben der Schwere der eigentlichen Tumorerkrankung kann es dazu kommen, dass der Tumor Metastasen bildet, also sich auf andere Organe ausbreitet. Ist es noch nicht dazu gekommen, gestaltet sich die Behandlung aller Tumorarten in der Regel deutlich einfacher.
Die Behandlung der Wahl
Wie bei den Symptomen oder der finalen Diagnose kommt es auch bei der besten Behandlung darauf an, um was für eine Tumorart es sich bei Ihrem Hund handelt. Für viele Tumorarten eignet sich beispielsweise eine Operation. Teilweise bringt diese jedoch verhältnismäßig wenig, handelt es sich um Tumore des blutbildenden Systems. In diesen Fällen ist eine (vollständige) Entfernung meist nicht möglich. Es wird dann eher zu zum Beispiel der Chemotherapie, der Strahlentherapie oder Immuntherapien wie der dendritischen Zelltherapie gegriffen.