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Die richtige Therapie beim Osteosarkom beim Hund
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Das Osteosarkom beim Hund ist der häufigste Knochenkrebs bei den Vierbeinern. Vor allem große Hunderassen wie zum Beispiel Doggen und Rottweiler sind von diesen bösartigen Tumoren häufig betroffen. Da die Symptome des Osteosarkoms und auch der Tumor selbst dramatische Folgen haben können, ist schnelles Handeln gefragt. Mit der dendritischen Zelltherapie bieten wir Ihnen eine schonende und doch erfolgsversprechende Option zu herkömmlichen Therapien.
Wieso ist eine schnelle Therapie beim Osteosarkom notwendig?
Osteosarkome gehören zu den Tumoren, die sich durch eine extrem hohe Rezidivierungs- und Metastasierungsrate auszeichnen. Das bedeutet: Die Wahrscheinlichkeit, dass der Krebs noch aggressiver nach der ersten Behandlung wiederkehrt, ist sehr hoch. Außerdem breiten sich die Tumorzellen schnell auf umliegendes Gewebe und andere Organe aus, was unbedingt verhindert werden sollte.
Je schneller mit der Therapie nach der Diagnose begonnen wird, desto besser ist die Prognose für Ihren Liebling.
Amputation oder Knochenteilresektion?
In den meisten Fällen ist es leider unvermeidlich, im Rahmen der Therapie die betroffenen Regionen zu entfernen. Ob komplett oder nur zu einem Teil kommt auf die Ausbreitung und das Stadium des Tumors an und lässt sich pauschal nicht vorhersagen. Vertrauen Sie hier auf Ihren Tierarzt und/oder den behandelnden Spezialisten.
Therapie des Osteosarkoms mit dendritischen Zellen
Die Durchführung der dendritischen Zelltherapie schließt andere Behandlungsmaßnahmen nicht aus. Wurden beispielsweise vorab die Krebszellen durch eine OP entfernt, ist die Prognose der dendritischen Zelltherapie deutlich vielversprechender.
Unsere Immuntherapie kann sogar zusammen mit einer Strahlentherapie durchgeführt werden.
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Die Vorgehensweisen zur Behandlung eines Osteosarkoms sind abhängig von Faktoren wie dem Fortschritt der Erkrankung oder vorausgegangenen Behandlungserfolgen.
Kann der Knochentumor durch eine Amputation vollständig entfernt werden, ist diese Operation die Therapie der Wahl. Eine Nachbehandlung ist dennoch sinnvoll, da Osteosarkome die Neigung zur Metastasenbildung besitzen.
Ist das Osteosarkom an einer nur schwer zu erreichenden Stelle lokalisiert oder sollte dem Hund eine Amputation (bspw. aufgrund des Alters oder Gewichts) nicht zugemutet werden, kann eine als alternatives Limb Sparing bezeichnete Therapie durchgeführt werden:
Sie sind sich unsicher, in welchem Stadium sich Ihr Hund befindet? Sprechen Sie mit unseren Experten über die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten. Inzwischen gibt es gute Erfahrungen im Sinne eines Limb Sparing, also der Stabilisierung der Gliedmaße, durch eine Kombinationsbehandlung von Biphosphonaten, Bestrahlung und dendritischer Zelltherapie. Gerne besprechen wir dieses mit Ihrem Haustierarzt.
Die Vorteile der Therapie mit dendritischen Zellen für Hunde mit Osteosarkom
Unsere Therapie nutzt körpereigene Zellen Ihres Hundes. Aus Blut, dass Ihrem Vierbeiner entnommen wird, kultivieren wir die dendritischen Zellen und stellen ein Vakazin her. Dieses wird Ihrem Hund kurze Zeit später wieder verabreicht. Die dendritischen Zellen sind Zellen des Immunsystems, stärken dieses und spüren verbleibende Tumorzellen im Körper auf. So kann deren Zerstörung angeregt werden.
Bei der dendritischen Zelltherapie wird aber nicht nur das Immunsystem gestärkt, es treten durch das Weglassen von Giftstoffen nur minimale Nebenwirkungen auf.
Je nach Stadium und Behandlungshintergrund des Osteosarkoms bei Ihrem Hund können die Lebensqualität verbessert und die Lebenserwartung erhöht werden. Gerne zeigen wir Ihnen den genauen Ablauf unserer Therapie auch in einem persönlichen Gespräch auf.