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Symptome vom Gesäugetumor bei der Katze

In der Regel äußert sich ein Gesäugetumor (auch Mammatumor genannt) bei der Katze über tastbare Symptome. Im Bereich des Gesäuges befinden sich dann ein einzelner oder mehrere Knoten. Diese können zu Beginn der Erkrankung sehr klein sein und dann schnell anfangen zu wachsen bis hin zu langen knotigen, zuweilen offen eitrigen Veränderungen.

Tastbare Symptome

Die Knoten, die einzeln oder multipel auftreten, gehören zu den häufigsten Symptomen eines Gesäugetumors bei Katzen. In der Konsistenz sind sie häufig etwas fester als das restliche, umliegende Drüsengewebe. Die Knoten können sowohl beweglich als auch fest sein - das hängt davon ab, wie tief sie mit dem Gewebe verwachsen sind. Darüber hinaus kann es dazu kommen, dass die umliegenden Lymphknoten vergrößert sind. Im Verlauf der Erkrankung kommt es bei einigen Katzen dazu, dass die Tumore stark wachsen und aufbrechen. Dann kann es zu starken Blutungen und Entzündungen kommen, die den Zustand der Samtpfote noch weiter verschlechtern. Je nach Größe des Tumors leiden viele Katzen außerdem an Schmerzen.

Klinische Symptome

Katzen mit Tumoren am Gesäuge (Mammatumoren) leiden oft nicht nur an tastbaren, sondern auch an anderen Symptomen. Typisch für eine Tumorerkrankung ist zum Beispiel eine anhaltende Appetitlosigkeit. Diese wird oft begleitet von einer Gewichtsabnahme. Allein das kann für die Katzen bereits sehr gefährlich werden, da sie ohnehin schon über ein eher geringes Körpergewicht verfügen. Hinzu kommen häufig Anzeichen wie Fieber, Teilnahmslosigkeit und Störungen der Wundheilung. Symptome für eine bereits vorhandene Ausbreitung in den Körper (Metastasierung) kann eine deutliche Abnahme des Körpergewichts, aber auch Hustenanfälle sein.

Symptome lindern

Eine nachhaltige Linderung der Symptome kann nur durch eine zielgerichtete Behandlung erreicht werden. Bei einem Mammatumor ist beispielsweise der erste Schritt, den Tumor bzw. die Tumore operativ zu entfernen. Problematisch ist nämlich neben dem eigentlichen Tumor und den klinischen Symptomen, die mit diesem auftreten, dass viele Katzen ein übermäßiges Putzverhalten an den betroffenen Stellen entwickeln. Durch das regelmäßige und intensive Lecken der ohnehin schon sensiblen Stelle, verschlimmert sich die Situation für die Katze.
Durch die dendritische Zelltherapie kann die Lebenserwartung von Katzen mit einem Gesäugetumor erhöht werden. Da versucht wird, das Immunsystem der behandelten Katze zu stärken und wieder aufzubauen, kann es außerdem zu einer Reduzierung der Symptome kommen. Das führt meist wiederum zu einer Verbesserung der Lebensqualität.
Für die optimale Behandlung einer Katze mit Gesäugetumor sollten Sie mit Ihrem Tierarzt einen genauen Behandlungsplan absprechen.

Mit der Checkliste zur Diagnose

Häufig ist es nicht einfach die Symptome des Patienten richtig einzuschätzen. Unsere Checkliste hilft Ihnen, die Symptome und das Verhalten Ihres Patienten einzuordnen so dass Sie schneller zu einer Diagnose kommen. Laden Sie sich unsere Checkliste einfach herunter:

Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.