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Augentumor beim Pferd
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Ein Augentumor beim Pferd tritt selten auf, kann für das Tier jedoch immense Auswirkungen haben. Pferde sind Fluchttiere und ihre Sehkraft ist einer ihrer wichtigsten Sinne. Sollten Sie eine Veränderung am oder im Auge Ihres Pferdes feststellen, zögern Sie nicht, einen erfahrenen Tierarzt um Rat zu fragen.
Symptome
Ein Augentumor beim Pferd lässt sich meist erst feststellen, wenn ein Teil der Umfangsvermehrung bereits sichtbar am Auge oder Augenlid hervortritt. Jedoch können auch leichte und wachsende Schwellungen oder beginnende Einschränkungen der Sehkraft auf einen Tumor des Auges hindeuten. Häufig sind Augentumore bei Pferden ein Plattenepitelkarzinom. Diese können nicht nur am Auge oder Augenlid, sondern auch im Genital- und Perianalbereich auftreten und werden häufig durch UV-Strahlen induziert. Deshalb haben besonders Pferde mit blauen Augen ein höheres Risiko, an einem Augentumor zu erkranken. Weitere Tumorarten die am Auge beim Pferd auftreten können sind:
Diagnostik
Sollten Sie eine Veränderung oder ein ungewöhnliches Gewebewachstum am Auge, der Augenumgebung und der Augenlider bei Ihre Pferd feststellen, ist es ratsam, dies von einem erfahrenen Tierarzt oder in der Tierklinik kontrollieren lassen. Da Augentumore wie das Plattenepithelkarzinom bösartig sind und ein sehr aggressives Wachstum zeigen, ist es besonders wichtig, schnellstmöglich zu handeln. Es besteht die Gefahr, dass Metastasen auftreten, da der Tumor infiltrativ wächst und sich auf umliegendes Gewebe ausbreiten kann.
Behandlung
Bei der Behandlung eines Augentumors beim Pferd kommen unterschiedliche Möglichkeiten in Frage:
Die Fallbeschreibung eines Pferdes mit einem Hämangiosarkom am Auge mit der dendritischen Zelltherapie behandelt wurde finden Sie unter: /pferd/fallbeispiel/haemangiosarkom/happy
Wenn Sie sich unsicher sind, welche Behandlungsoptionen bei Ihrem Pferd in Frage kommen, sprechen Sie unsere Experten an.
Dendritische Zellen
Dendritische Zellen sind Immunzellen, die in unserem PetBioCell-Labor aus dem Blut Ihres Pferdes kultiviert werden können. Ihr Tierarzt kann dem Pferd diese Zellen dann injizieren, ohne dass Sie es großem Stress aussetzen müssen. So kann die dendritische Zelltherapie schonend und mit kaum Nebenwirkungen den körpereigenen Kampf gegen die Tumorzellen wieder in Gang setzen.