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Einen Krebs beim Hund erkennen

Krebs beim Hund erkennen ist häufig nicht einfach, da die Symptome in vielen Fällen zunächst sehr unspezifisch sein können. Je nachdem, wo sich der Tumor befindet oder wie weit fortgeschritten er ist, können die Symptome unterschiedlich ausfallen.

Unsichtbare Symptome einer Krebserkrankung

Viele der Symptome sind für den Tierhalter gar nicht sichtbar und können nur bei einer tierärztlichen Untersuchung durch Röntgenaufnahmen, Ultraschalluntersuchungen und Blutuntersuchungen erkannt werden. Der Tierarzt kann beispielsweise Veränderungen den betroffenen Organe feststellen. Am einfachsten sind sicher äußere Veränderungen an Haut und Unterhaut zu erkennen. Aber auch da gilt: nicht alles ist sichtbar, sondern wird vom Fell verborgen.

Anzeichen für eine Krebserkrankung

Worauf Sie als Tierhalter achten können, um Krebs bei Ihrem Hund zu erkennen, ist beispielsweise, ob sich der Appetit Ihres Hundes verändert hat. Denn viele Hunde, die an einem Krebs erkrankt sind, leiden an Appetitlosigkeit und Erbrechen. Eine plötzliche und starke Gewichtsabnahme ist ebenfalls ein Hinweis auf eine schwerwiegende Erkrankung. Außerdem haben die Hunde aufgrund der Schmerzen meist wenig Lust sich zu bewegen und sind sehr träge. Anschwellungen an Knochen (Gesicht, Gliedmassen), Bewegungsstörungen können ebenfalls Gesundheitsprobleme aufzeigen.

Hautveränderungen – Anzeichen für Hautkrebs

Äußere Veränderungen an denen Sie erkennen können, ob Ihr Hund Hautkrebs hat, sind Veränderung auf der Haut. Dazu gehören beispielsweise Wunden, die nicht abheilen und bei denen es immer wieder zu Blutungen und einer neuen Schorfbildung kommt. Außerdem können bei dem Hund vereinzelt oder vermehrt fühlbare Knötchen oder Knubbel in der Haut oder Unterhaut auftreten. Weitere Symptome, die durch eine Krebserkrankung ausgelöst werden, sind auffallend blasse Schleimhäute und ein veränderter Eigengeruch des Hundes.

Symptome frühzeitig erkennen und untersuchen lassen

Da die Symptome auch bei anderen Erkrankung auftreten können, ist ein baldiger Tierarztbesuch unumgänglich. Denn nur der Tierarzt kann eine sichere Diagnose stellen und für Gewissheit über die Krankheitsursache sorgen.
Falls es sich bei der Erkrankung Ihres Hundes tatsächlich um einen Krebs handeln sollte, ist es wichtig, dass Sie sich mit Ihrem Tierarzt beraten und sich schnellstmöglich für eine Behandlungsmethode entscheiden. Denn je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto besser fällt die Prognose und Lebenserwartung des Hundes aus. Bitte lesen Sie dazu auch Informationen über die dendritische Zelltherapie.

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.