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Bauchtumor beim Hund

Sie sind auf der Suche nach einer schonenden Behandlungsmöglichkeit für Ihren an einem Bauchtumor erkrankten Hund?
Die dendritische Zelltherapie ist eine Behandlungsmöglichkeit für Tumorerkrankungen bei Tieren. Das Ziel der Therapie ist neben der Linderung der Symptome auch die Bekämpfung des Tumors, darin liegt der Unterschied zu den Ihnen bekannten Behandlungsmöglichkeiten. Durch die Therapie soll die Lebensqualität Ihres Hundes erhalten und verbessert werden. Damit Ihr Hund schnell wieder fit wird ist es wichtig, dass er früh in Behandlung kommt. Denn durch einen frühen Behandlungsbeginn steigen auch die Chancen auf eine gute Prognose.

Lymphom, Leiomyosarkom und Adenokarzinom sind sehr bösartige Tumorarten und häufig die Gewebeart eines Bauchtumors. Man unterscheidet einen Bauchtumor nicht nur nach seiner Tumorart sondern auch nach seiner Lage im Bauch.

Symptome des Bauchtumors beim Hund

Die typischen Symptome eines Bauchtumors bei Hunden sind:

  • Immer häufiger auftretendes Erbrechen
  • Schmerzen beim Erbrechen
  • Blut im Erbrochenem
  • Starker Gewichtsverlust
  • Appetitmangel
  • vergrößerter Bauchumfang, Hängebauch
  • Verstopfung oder öfter Durchfall

Auch durch die Veränderung des Futters kann das Tier nicht zur Futteraufnahme angeregt werden.

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  • Kostenlose Beratung
  • Behandlung in vertrauter Umgebung
  • Steigerung der Lebensqualität
  • Keine Narkose
  • Sofortiger Behandlungsstart
  • Keine giftigen Stoffe
  • Stärkung des Immunsystem

Diagnose des Bauchtumors beim Hund

Bei dem Verdacht auf einen Bauchtumor wird bei dem Hund eine Röntgenuntersuchung durchgeführt. Durch die Untersuchung können Hinweise, die auf eine Erkrankung hinweisen, gefunden werden. Für die Untersuchung im Labor ist Probenmaterial aus einer Endoskopie erforderlich. Bei einer Endoskopie können allerdings mit großer Wahrscheinlichkeit nicht alle Schichten der Bauchregion erreicht werden.
In der Regel erfolgt außerdem eine Blutuntersuchung, um beispielsweise zu ermitteln, ob eine Anämie (Blutarmut) vorliegt). Diese Untersuchung wird durchgeführt, da es durch Tumore oft zu chronischem Blutverlust kommt, da dass Tumorgewebe so viel Blut benötigt.

Behandlung des Bauchtumors beim Hund

Beim Hund sollte im ersten Behandlungsschritt des Bauchtumors über einen chirurgischen Eingriff nachgedacht werden. Bei dem würde der Tumor und wenn nötig ein Teil des betroffenen Organs entfernt werden. Außerdem sollte die Behandlung des Tumors mit einer Ernährungsumstellung unterstützt werden. Dabei kann der Hund neben speziellen Rationen auch mehrfach täglich gefüttert werden. Es wird dabei stets versucht, eine komplette Entfernung des Magen zu vermeiden, da dies die Lebensqualität des betroffenen Hundes nachhaltig einschränken würde.
Nach der Operation kann bereits nach rund einer Woche mit der Nachbehandlung begonnen werden, etwa mit einer Chemotherapie. Bei dieser können allerdings Nebenwirkungen auftreten, die die Lebensqualität des Hundes noch weiter einschränken.
Auch die dendritische Zelltherapie kommt als schonende Behandlungsmethode infrage.

Prognose

Die Prognose bei einem Bauchtumor ist insbesondere von Faktoren wie der Tumorart, der Maliginität (Gut- und Bösartigkeit) des Tumors und dem Fortschritt der Erkrankung abhängig. Wird der Bauchtumor beim Hund erst spät entdeckt und hat gegebenenfalls sogar schon Metastasen gebildet, dann fällt die Prognose häufig negativ aus. Bei einem sehr aggressiven und bösartigen Krebs im Bauch, etwa einem Adenokarzinom im Magen, beträgt die mittlere Überlebenszeit beispielsweise nur ca. zwei Monate nach der Diagnose. Besser sieht es für einen Hund aus, bei dem ein (eventuell sogar niedrigmaligner, also nicht sehr bösartiger) Tumor sehr früh diagnostiziert wird. Eine pauschale Antwort hinsichtlich der Prognose für alle Hunde mit einem Bauchtumor lässt sich leider nicht geben.

Dendritische Zelltherapie

Die dendritische Zelltherapie kann zur Behandlung des Bauchtumors bei Ihrem Hund eingesetzt werden. Durch die Therapie soll die Lebensqualität und Lebenserwartung Ihres Hundes gesteigert werden. Dafür wird das Immunsystem durch die Therapie gestärkt und auf die im Körper verbliebenen Tumorzellen aufmerksam gemacht, wodurch der Körper des Hundes wieder beginnt die Tumorzellen als Fremdkörper zu erkennen und zu bekämpfen. Der Vorteil der dendritischen Zelltherapie liegt darin, dass die Behandlung bei Ihrem Haustierarzt stattfinden kann und lange Fahrten und Stress im Zusammenhang mit dem Besuch spezialisierter Kliniken vermieden werden kann.

 

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.