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Beintumor beim Hund
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Sie haben den Verdacht, dass Ihr Hund an einem Tumor eines Beines, also einer Gliedmasse, erkrankt ist. Deshalb sind Sie auf der Suche nach der richtigen Behandlung für Ihren Hund. Gerne informieren wir Sie über die dendritische Zelltherapie. Die dendritische Zelltherapie ist eine Immuntherapie aus körpereigenen Zellen. Der Vorteil an dieser Behandlungsmethode ist es, dass sie für Ihren Hund sehr schonend und stressfrei ist.
Durch die dendritischen Zellen wird das Immunsystem Ihres Hundes wieder aufgebaut. Dies führt dazu, dass das Abwehrsystem Ihres Hundes wieder anfängt sich gegen die Erkrankung zu wehren und den Tumor, unabhängig davon wo er sich im Körper befindet, dem Immunsystem anzeigt und damit die Abwehr ermöglicht.
Die Folgen dieser Abwehrsteigerung sind eine verbesserte Lebensqualität und eine Steigerung der Lebenserwartung. Um diesen Effekt jedoch so schnell wie möglich zu erzielen und eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes Ihres Hundes zu vermeiden, ist es wichtig, so früh wie möglich mit der Behandlung anzufangen.
Falls Sie Fragen haben oder eine persönliche Beratung zu Ihrem Fall wünschen, können Sie uns gerne kontaktieren.
Vorkommen eines Beintumors beim Hund
Beintumore beim Hund fallen meist durch Schwellungen im Bereich der Haut, Unterhaut oder Muskulatur und Unbeweglichkeit bis hin zur dauernden Lahmheit auf. Hunde jeden Alters können an einem Beintumor erkranken.
Anzeichen eines Beintumors beim Hund
Aufgrund der Lage, dem Grad der Entwicklung oder der Ausbreitung des Beintumors können die Symptome sehr unterschiedlich ausfallen.
Jedoch können Sie darauf achten, ob Ihr Hund Knubbel oder Schwellungen am Bein hat, es ihm schwer fällt zu gehen oder er auf Wärme oder Druck empfindlich reagiert, denn das sind meist typische Symptome die durch einen Beintumor ausgelöst werden. Falls Ihnen bei Ihrem Hund diese Anzeichen aufgefallen sind, sollten Sie so früh wie möglich Ihren Tierarzt aufsuchen um die Heilungschancen Ihres Hundes zu erhöhen. Denn durch einen frühzeitigen Beginn mit der dendritischen Zelltherapie können Sie verhindern, dass der Tumor wächst und sich ausbreitet.
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Der Verlauf einer Erkrankung mit einem Beintumor beim Hund
Beintumore können auch nach einer vorerst erfolgreichen Behandlung wiederauftreten, da viele Tumore eine sehr hohe Rezidivierungsrate hat. Außerdem wächst der Tumor häufig infiltrierend, was bedeutet, dass sich der Tumor schnell in umliegendes Gewebe ausbreitet und dieses zerstört. Deshalb ist es das Ziel der dendritischen Zelltherapie die Rezidivierung und Infiltration aufzuhalten und das Immunsystem gegen die Krebszellen zu wappnen.
Die Therapie des Beintumors beim Hund
In erster Linie sollten die Schmerzen Ihres Hundes gelindert werden. Im Anschluss sollten Sie sich für eine Behandlungsmöglichkeit entscheiden.
Wenn die Möglichkeit besteht wird zu Beginn einer Behandlung empfohlen, den Tumor operativ zu entfernen. Als weitere Behandlungsmöglichkeit gibt es zum einen die Strahlentherapie, jedoch wird die beim Beintumor meist zur Linderung der Symptome und weniger zur Bekämpfung der Ursache eingesetzt. Zum anderen gibt es die Chemotherapie, bei dieser Behandlungsmethode hat sich herausgestellt, dass es bei einem Beintumor meist keinen Überlebensvorteil gibt.
Behandlung des Beintumors mit der dendritischen Zelltherapie
Sie können die dendritische Zelltherapie beim Beintumor Ihres Hundes einsetzen um die Lebensqualität zu steigern und die Lebenserwartung zu verbessern.
Dabei zielt die dendritische Zelltherapie darauf ab, das Immunsystems Ihres Hundes so aufzubauen, dass die Tumorzellen des Beintumors angegriffen und zerstört werden. So wird das Immunsystem auf die Tumorzellen aufmerksam gemacht, egal wo sie sich im Körper Ihres Hundes befinden.