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Fütterung für das Pferd beim Tumor
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Pferde mit einem Tumor haben besondere Bedürfnisse an die Fütterung. Im Mittelpunkt sollte der Verdauungstrakt des Pferdes stehen sowie weitere wichtige Funktionen, die das Immunsystem im Kampf gegen den Tumor unterstützen.
Verdauungstrakt in den Mittelpunkt stellen
Das Problem: Ein an einem Tumor erkranktes Pferd nimmt ab, was soll man tun? Häufig wird darüber nachgedacht, wie man die Fütterung eines zum Beispiel an einer Tumorerkrankung leidenden Pferdes anpassen sollte. Der erste Blick sollte sicher auf den Verdauungstrakt des Tieres gelegt werden: wann wurden eigentlich die Zähne des Pferdes letztmalig einer intensiven Untersuchung unterzogen? Beschädigte Zähne können die Ursache für teilweise schwerwiegende Krankheiten (bis hin zu Blutvergiftungssymptomen) sein. Ausserdem können Zahnschmerzen zu verminderter Futteraufnahme führen. Gleichfalls zu beachten ist, ob Verstopfungs- oder Durchfallerscheinungen zu beobachten sind. Dann muss hier mit entsprechender Fütterung angesetzt werden. Weiterhin sollte die Ernährung an das Lebensalter und gegebenenfalls an die Leistung des Pferdes angepasst sein. Bei älteren Pferden kann es angezeigt sein oft eine Fütterung durchzuführen.
Regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen
Bitte denken Sie an regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen Ihres Vierbeiners durch Ihren Haustierarzt. Dazu gehören neben der Kontrolle und Behandlung des Wurmbefalls auch regelmäßige Blutkontrollen! Auch regelmässige Gewichtskontrollen bringen zum Teil erstaunliche Ergebnisse mit sich.
Fütterung an das erkrankte Organsystem anpassen
Die Fütterung muss dann gegebenenfalls an das als erkrankt erkannte Organsystem angepasst werden (zum Beispiel bei Leber- oder Nierenerkrankungen). Auch hier werden schmackhafte Ergänzungsfuttermittel angeboten: https://www.feedmyanimal.de/navalis-heparal-horse-1000-g.html bzw. https://www.feedmyanimal.de/navalis-nephrosal-horse-850-g.html
Gezielt auf eine Tumorerkankung des Pferdes wirkt bei Erkrankungen der Nebenniere (Cushing Syndrom) das Corticosal von Navalis.
Regelmäßige Fütterung
Regelmäßige, gleichmäßige Fütterung ist wichtig für das Wohlergehen der Tiere. Benötigt Ihr Pferd viel Energie, kann man diese über hochwertige Öle zuführen. Diese enthalten zusätzlich Omega- 3 und 6- Fettsäuren. Die maximale Ölmenge beträgt normalerweise 75g /100kg Körpermasse pro Tag. Um die Verdauung an die Gabe von Öl zu gewöhnen, sollte Tag um Tag 10g/100 kg Körpermasse mehr Öl der Ration zugefügt werden. Ist eine erhöhte Energiezufuhr nicht nötig, kann man auch Algenextrakt für die Omega 3 und 6- Versorgung zufüttern. Einfacher ist die Gabe von Doloral von Navalis: https://www.feedmyanimal.de/navalis-doloral-horse-pellets-1500-g.html.
Spurenelemente können zugefüttert werden
Desweiteren sind Spurenelemente, vor allem Zink, Kupfer und Mangan wichtig und in der Versorgung des erkrankten Tieres zu beachten. In Praxisfällen hat sich die Gabe von Orthosal-Präparaten, vor allem Orthosal Zink https://www.feedmyanimal.de/navalis-orthosal-zink-horse-500-g.html als zusätzliche immunfördernde Unterstützung bei tumorerkrankten Pferden bewährt. Dies sollte eine Zusatzversorgung sein, eine Überversorgung gilt es zu vermeiden. Für die ebenfalls wichtige B-Vitamin-Versorgung steht Orthosal Vitamin B6 zur Verfügung: https://www.feedmyanimal.de/navalis-orthosal-vitamin-b6.html
Haltung in vertrauter Umgebung
Die gleichmäßige Haltung in vertrauter Umgebung mit den vertrauten Partnerpferden ist ein weiterer Baustein für das Wohlbefinden des Pferdes. Auch der Freigang – wenn körperlich möglich – ist wichtig für die körperliche Balance. Den für die Menschen beschriebenen immunstimulierenden Einsatz von Sport sollte man beim Pferdepatienten mit Bewegung, Spazierengehen, gegebenenfalls regelmäßigem leichten Reiten, aber auch dem Einsatz von Gymnastik, Massage und Physiotherapie nachkommen.Auch Massage und physiotherapeutische Massnahmen können dem Pferdepatienten helfen.