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Wie spricht der Tierarzt am besten mit seinem vierbeinigen Patienten?
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Forscher der Universität York beschäftigten sich mit dem Thema "wie soll der Tierarzt mit seinen vierbeinigen Patienten kommunizieren" durch eine Serie von Verhaltensexperimenten, um die beste Form der (An-)Sprache zwischen erwachsenen Hunden und Menschen herauszufinden. Und damit natürlich auch den Tierärzten beim Kontakt mit den zu untersuchenden Vierbeinern zu unterstützen.
Wie soll also gesprochen werden?
Bei den Untersuchungen fanden die Wissenschaftler heraus, dass Tierärzte und andere mit Hunden Beschäftigte eine Art Singstimme im Sinne von Babysprache für die Unterhaltung mit Hunden nutzen sollten. Hunde, die so angesprochen werden, entspannen sich sichtlich und interagieren sich in angenehmer Weise dann auch in der ungewohnten und angespannten Situation in der tierärztlichen Praxis.
Je nach Lebensalter unterschiedliche Sprechweise
Bisher war es üblich, solch eine Babysprache, zum Teil mit hoher Tonlage vor allem bei Welpen zu nutzen. Die Wissenschaftler fanden aber heraus, dass die Babysprache auch gut bei älteren Hunden genutzt werden kann. Hier sollten dann zusätzlich vertraute Begriffe wie „Guter Junge “ und Ähnliches zur weiteren Entspannung der Atmosphäre eingesetzt werden. Die Hunde zeigten bei den Untersuchungen eine bessere Aufmerksamkeit, wenn sie so angesprochen wurden. Dadurch zeigte sie dann ein besseres der Situation angemessenes Verhalten.
Schon der erste Besuch entscheidet vieles
So sollte schon der erste Besuch eines Hundewurfes beim Tierarzt für die Welpen eine angenehme Erfahrung werden. Durch eine geruhsame, freundliche Atmosphäre, aber auch die „Ansprache“ gleich in der richtigen Stimmlage. Für die richtige Atmosphäre wird in vielen Praxen und von vielen Züchtern auch durch die Nutzung von Pheromonen für die Katze oder den Hund. Aus den USA kommen zu dem Thema angstfreier Umgang mit den Vierbeinern von Fear Free.