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So kann Ihr Hund abnehmen

Ein Drittel aller in Deutschland lebenden Hunde ist leider übergewichtig. Dies ist eine erschreckend hohe Zahl in Anbetracht der Risiken, die einem Hund mit Übergewicht drohen.

Ursachen für Übergewicht

Damit Ihr Hund abnehmen kann, ist es sinnvoll, sich über die Ursachen des Übergewichts Ihres Lieblings bewusst zu werden. Liegen die Hintergründe bei einer eventuellen Erkrankung, Bewegungsmangel oder aber einfach bei zu großen Futterrationen, sollte für jeden Hund individuell ein Diät-Plan aufgestellt werden. Stellen Sie Ihren Hund einem Tierarzt vor, um gesundheitliche Probleme, die eine Diät beeinflussen könnten, auszuschließen. Dieser kann Ihnen dabei helfen, die Bedürfnisse Ihres Lieblings zu bestimmen, sodass das passende Diätfutter ausgewählt werden kann. Wichtig ist, nicht weiterhin in die Kalorienfallen zu tippen. Meist sind Tierhalter geneigt aus Wohlwollen oder Mitleid eine zu große Menge an Futter aufzutischen oder zu oft auf Snacks und Leckerli zurückzugreifen.

Risiken von Übergewicht

Wie bei Menschen ist Übergewicht beim Hund mit einer Vielzahl an Risiken verbunden, die früher oder später auftreten und Ihren Liebling gesundheitlich einschränken können. Dies können beispielsweise Diabetes, Knochen- und Gelenkschäden sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein. Besonders das Skelett des Hundes leidet unter zu großem Gewicht. Auf Dauer kommt es zu unnatürlichen Abnutzungen der Gelenke, was zudem das Risiko von Arthrose erhöht. Sollte Diabetes aus dem Übergewicht Ihres Hundes resultieren, ist auf eine strenge Fütterungsroutine zuzugreifen und eine ständige Überwachung des Hundes unumgänglich.

Futterroutinen schaffen

Wenn Ihr Hund abnehmen muss, ist es ratsam, im Vorhinein einen Tierarzt auszusuchen. Dieser wird Ihren Liebling einmal von Grund auf durchchecken und mögliche Vorerkrankungen bei der Diätplanung berücksichtigen. Fragen Sie nach einem Fütterungsplan für die Diät. Ihr Tierarzt kann Ihnen dabei helfen, eine auf Ihren Liebling zugeschnittene Fütterungsroutine aufzustellen, damit Ihr Hund langsam aber wirksam und gesund abnehmen kann. Wichtig ist, dass trotz einer geringeren Menge der Rationen, alle notwendigen Nährstoffe im Futter des Hundes vorhanden sind. Auf dem Markt gibt es bereits eine große Auswahl unterschiedlicher Diätfuttermittel für Hunde. Sie können jedoch auch selbst tätig werden und die genaue Kontrolle über die Inhaltsstoffe des Futters Ihres Lieblings behalten, wenn Sie zur Schürze greifen. Selbst gekochtes Hundefutter sollte immer auch fettarm sein. Dafür eignen sich Hühnchen, Reis und Gemüse sehr gut. Ob Sie die Ernährung richtig einstellt haben können Sie auch mit dem BMI Rechner überprüfen.

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.