Schildern Sie uns Ihren Fall - Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.
Kostenlose Erstberatung: 05522 / 918 25 82 (Mo-Sa: 08:30 - 18:30 Uhr)*
Sollten Sie uns telefonisch nicht erreichen, senden Sie bitte Ihre Fragen und Unterlagen an info@immune-therapy.vet . Wir melden uns zeitnah bei Ihnen.

Mundgeruch beim Hund

Mundgeruch beim Hund kann durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden. Häufig begünstigen beispielsweise Futterreste, Fremdkörper oder zum Teil extremer Zahnbelag (Zahnstein) den unangenehmen Geruch. Faulige und vereiterte Zähne, Zahnwechsel, aber auch ein Tumor im Maul des Hundes können ebenfalls Gründe für den Mundgeruch sein. Auch Speieseröhren- oder Magenerkrankung können zu Mundgeruch führen. Deshalb ist es wichtig der Ursache auf den Grund zu gehen!

Mundgeruch als Symptom

Mundgeruch tritt bei Hunden oft als Symptom von anderen Erkrankungen auf. Der üble Atem kann zum Beispiel durch Magenerkrankungen wie einen Magen-Darm-Infekt oder eine veränderte Ernährung begünstigt werden. Auch Krankheiten wie Diabetes, Lebererkrankungen oder Mandelentzündungen weisen Mundgeruch als Symptomatik auf. In einigen Fällen wird Mundgeruch beim Hund auch durch einen Tumor im Maul, beispielsweise durch ein Plattenepithelkarzinom, Melanom oder Fibrosarkom hervorgerufen.

Weitere Erkrankungen können sein:

  • Nebenhöhlenentzündung
  • Entzündung der Maulschleimhaut
  • Lefzen-Ekzem

Symptome

Mundgeruch beim Hund äußert sich nicht nur durch einen üblen Geruch aus dem Maul. Es kann auch dazu kommen, dass der betroffene Hund unter fauligem Aufstoßen leidet. Fischig riechender Speichel ist ebenfalls öfter zu beobachten. Es kann ebensfalls zu eitrig-blutiger Speichelbildung kommen.

Behandlung

Um eine geeignete Behandlung gegen den Maulgeruch beim Hund in die Wege zu leiten, muss erst die Ursache festgestellt werden. Eine Diagnose kann nur vom Tierarzt gestellt werden. Dieser ermittelt, ob der Mundgeruch beispielsweise durch einen Tumor oder eine Erkrankung des Magen-Darmtraktes oder auch einer Diabetes hervorgerufen wird.

Es sollte keine Behandlung ohne Absprache mit Ihrem Tierarzt begonnen werden. Sie können Ihren Hund jedoch vorab schon einmal gründlich untersuchen. Achten Sie darauf, ob das Zahnfleisch Ihres Hundes verändert ist und offene Wunden oder Entzündungen im Maul sichtbar sind.

Ausnahmefälle

In einigen Fällen lässt sich auch durch den Hundebesitzer feststellen, aus welchem Grund der Hund Mundgeruch hat. Einige Hunde leiden zum Beispiel plötzlich an dem unangenehmen Begleiter, wenn das Futter (etwa von Nass- auf Trockenfutter) umgestellt wird. Auch ein in der Maulhöhle gefangener Fremdkörper oder zum Besipiel ein Knochenstück, das im Oberkiefer oder zwischen den Zähnen festsitzt, ist als Grund für den geruch möglich. In diesem Fall sollten Sie (wenn möglich) wieder auf das vorherige Futter umstellen und beobachten, ob der Mundgeruch dadurch besser wird. Wenn ja, dann liegt das neue Hundefutter als Ursache nahe. Bleibt der Mundgeruch bei Ihrem Hund bestehen, sollten Sie auf jeden Fall einen Tierarzt aufsuchen.

Vorsorge

Schützen Sie Ihren Hund gegen Mundgeruch durch eine regelmäßige und intensive Zahnpflege. So gehen Sie nicht nur präventiv gegen Krankheiten an den Zähnen und dem Zahnfleisch vor, sondern bemerken auch schneller Veränderungen im Maul Ihres Vierbeiners.

Schildern Sie uns Ihren Fall - Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.
Kostenlose Erstberatung: 05522 / 918 25 82 (Mo-Sa: 08:30 - 18:30 Uhr)*
Sollten Sie uns telefonisch nicht erreichen, senden Sie bitte Ihre Fragen und Unterlagen an info@immune-therapy.vet . Wir melden uns zeitnah bei Ihnen.

Fallbeispiele

fallbeispiele

Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.