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Ganz schön wenig Vorfahren bei unseren Hengsten

Es ist erstaunlich: Forscher gehen inzwischen davon aus, dass nur ein einziger Hengst der Stammvater unserer heutigen Pferde ist! Also nicht viele verschiedene Väter in Abstammungsreihe, sondern es ist wirklich ein ganz enger Genpool, was die Ahnen unserer heutigen Pferde angeht.

Forscher des Leibniz Instituts für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin schätzen, dass der entscheidende Vorfahr unserer modernen Pferderassen etwa vor 3000 Jahren gelebt hat. Es wurden dafür genetische Proben von Pferden aus der Zeit seit dem Beginn der Domestikation vor 5000 Jahren bis ins Mittelalter untersucht.

Der Pferdeharem setzt sich durch

Eine echte und geplante Zucht mit ausgewählten Hengsten fand erst ab Beginn der Bronzezeit (also vor 3500 Jahren) statt und führte Schritt für Schritt dazu, dass die genetische Vielfalt der männlichen Linien ständig abnahm. Es wurden gezielt Stutengruppen den gewünschten Vatertieren zugeführt. Dadurch konnte dann eine viel schnellere Erfüllung von Zuchtzielen wie Ausdauer und Schnelligkeit der Pferde erreicht werden. Nachteilig wirkt dabei aber die Verarmung der genetischen Vielfalt, wenn es um die Anfälligkeit für Erbkrankheiten geht.

Wie hat der Vorfahr wohl ausgesehen?

Leider werden wir wohl nie erfahren, wie dieser Ur-Hengst ausgesehen hat, welche Fellfarbe und welche anderen körperlichen und welche sonstigen Anlagen ihn prägten wird immer ein Geheimnis der Geschichte sein. Er lebt aber im Genpool seiner heute lebenden männlichen Nachfahren weiter!

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.