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Was kann ich von der Krebstherapie für meinen Hund erwarten?

Diese wichtige Frage - was erbringt eine Tumortherapie für mein Tier - stellen sich viele Tierbesitzer. Ist die Behandlung bei der Tumorerkankung meines Tieres sinnvoll - und was soll ich machen? In früheren Jahrzehnten, also vor 50 bis 60 Jahren war eine Tumorbehandlung für ein Tier häufig als solche gar nicht vorhanden. Einerseits waren die Diagnosemöglichkeiten von inneren Tumoren sehr eingeschränkt, da es die moderne Röntgen- und sonstige Untersuchungstechnik (CT, MRT) wie auch Ultraschalluntersuchungen nicht gab. So endete die Behandlungsmöglichkeit oft schon an dieser Stelle. Oder es wurde der Versuch gemacht, die Krebserkrankung chirurgisch bestmöglich zu entfernen, aber es gab keine geregelte Nachbehandlungen. Die Tierärzte mussten ihre Patienten oft ohne weitere Hilfe entlassen. Verschiedenste naturheilkundliche Methoden (z.B. homöopathische oder pflanzliche Produkte) und die Behandlung mit fiebererzeugenden Präparaten (hergestellt aus Mistelaufbereitungen oder bakteriellen Stoffen) kamen teilweise – mit wechselhaftem Erfolg - zum Einsatz.

Chemotherapie bei Tieren?

In der Humanmedizin kamen nach und nach chemotherapeutische Protokolle zum Einsatz, die allmählich auch bei den Haustieren Einsatz fanden. Die Haustiere vertragen jedoch nicht die beim Menschen eingesetzten Dosen! Stark weiterentwickelt wurden für die Tiere weiterhin die Techniken in der gezielten Bestrahlung von Tumoren in auf die Bestrahlungstherapie spezialisierten Zentren. Dort kommen immer gezielter einsetzbare und besser dosierbare Bestrahlungseinheiten zum Einsatz.

Chirurgie als wichtiger Pfeiler

Alternativ entwickelten sich auch die Möglichkeiten der Chirurgie in der Tiermedizin weiter, sodass heutzutage viel mehr Tumorerkrankungen zunächst erfolgreich operativ behandelt werden können. Danach sollte mit dem Besitzer aber immer die Frage der Weiterbehandlung besprochen werden. Denn die bestmögliche Entfernung des Geschwulstgewebes ist nur der erste Schritt für eine dauerhafte Zurückdrängung der Krebserkrankung.

Immunsystem fördern und fordern!

Dauerhaft muss das Immunsystem gestärkt werden, um Krankheitsrückfälle zu vermeiden. Hier kann auf zahlreiche immunstimulierende Präparate zurückgegriffen werden. Eine wichtige Möglichkeit für die Stimulierung des Immunsystems ist dabei auch die regelmäßige Nutzung der dendritischen Zelltherapie. Hierdurch werden immer wieder starke Impulse auf die körpereigene Abwehr ausgeübt.

 

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.