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Mastzelltumor beim Hund am Bein

Der Mastzelltumor kommt beim Hund häufig an den Gliedmaßen vor. Der Tumor tritt vor allem in der Haut und Unterhaut auf und neigt dazu, bösartig zu sein. Eine schnelle Diagnose und Behandlung sind von großer Wichtigkeit.

Vorkommen

Der Mastzelltumor am Bein beim Hund lässt bei bestimmten Rassen eine leichte Disposition erkennen. Zu den vermehrt betroffenen Hunderassen gehören zum Beispiel der Deutsche Boxer, Golden Retriever, Dackel und Berner Sennenhunde.
Es gibt keine geshlchetsspezifische Häufung der Erkrankung. Es lässt sich jedoch sagen, dass der Mastzelltumor am Bein beim Hund nicht nur bei bestimmten Hunderassen, sondern auch ab einem Alter von acht Jahren vermehrt auftritt.

 

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Symptome

Der Mastzelltumor zeigt sich beim Hund am Bein als kleine Knötchen, größere Knoten oder Flecken, die tastbar sind. Die Konsistenz kann sich unterscheiden und etwa weich, hart oder knorpelig sein. Sie sagt jedoch nichts über die Gut- oder Bösartigkeit des Tumors aus.
Neben den äußerlich sichtbaren Symptomen kann es zu Anzeichen wie Blutarmut in Verbindung mit Blutungsneigungen, Erbrechen, Fressunlust und/oder einer gestörten Verdauung (auch bei der Ausscheidung von Exkrementen) kommen.

Metastasen

Ein bösartiger Mastzellentumor neigt stark dazu, Metastasen zu bilden, also sich auf andere Organe auszubreiten. Betroffen sind davon in der Regel Organe wie die Milz, die Leber und das Knochenmark.
Dementsprechend wichtig ist es, dass Mastzellentumore bei Hunden schnell diagnostiziert und behandelt werden.

Diagnose

Eine finale Diagnose, um was für einen Tumor es sich handelt und ob dieser gut- oder bösartig ist, kann nur der Tierarzt stellen. Dieser entnimmt während einer Feinnadelbiopsie Zellen (Mastzellen am betroffenen Gewebe) und lässt diese untersuchen.

Behandlung

Die Therapie der Wahl bei Tumoren der Mastzellen ist eine Operation. Durch die OP wird versucht, das gesamte betroffene Gewebe zu entfernen. Wird die chirurgische Entfernung erst in einem späteren Stadium durchgeführt, kann es sein, dass das Gewebe besonders großzügig entfernt wird. Zusätzlich können zum Beispiel die Strahlentherapie oder die Chemotherapie durchgeführt werden. In Kombination zu diesen drei Therapien ist es ebenfalls möglich, die schonende Immuntherapie als dendritische Zelltherapie anzuwenden, um den Mastzelltumor am Bein zu behandeln.
Ziel der dendritischen Zelltherapie ist es, die Lebenserwartung der therapierten Hunde zu erhöhen und gleichzeitig deren Lebensqualität zu verbessern.

 

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Fallbeispiele

fallbeispiele

Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.