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Fallbeispiel - großes inoperables Hämangioperizytom an der Flanke
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Behandlung mit dendritischen Zelltherapie
Der Tumor an der Flanke war bereits größer als eine Faust und konnte aufgrund der Größe nicht operiert werden. Gryffin wurde mit dendritischen Zellen in einem Behandlungszyklus von drei Applikationen im 4-wöchigen Tonus von Juli bis September 2016 behandelt. Zwei Nachbehandlungen nach 6 und 9 Monaten folgten im März und September 2017, um das Tumorwachstum aufzuhalten und den Allgemeinzustand des Patienten weiterhin zu stabilisieren.
Zustand des Patienten während des Behandlungszyklus
Am ersten Tag nach der ersten Impfung ist Gryffin munter und bellfreudig wie immer. Die Tierhalter beobachten ihn ständig und sind froh, dass keine Veränderung im Verhalten oder Nebenwirkungen eingetreten sind. Sie hoffen sehr, dass sein Zustand weiterhin bestehen wird.
Auch 9 Tage nach der ersten Impfung hat Gryffin keine Veränderungen gezeigt. Er ist nach wie vor fröhlich, munter und sein Appetit ist sehr groß.
1. Behandlung mit dendritischen Zellen
Am ersten Tag nach der ersten Impfung ist Gryffin munter und bellfreudig wie immer. Die Tierhalter beobachten ihn ständig und sind froh, dass keine Veränderung im Verhalten oder Nebenwirkungen eingetreten sind. Sie hoffen sehr, dass sein Zustand weiterhin bestehen wird.
Auch 9 Tage nach der ersten Impfung hat Gryffin keine Veränderungen gezeigt. Er ist nach wie vor fröhlich, munter und sein Appetit ist sehr groß.
2.Behandlung mit dendritischen Zellen
Gryffin ist eine Woche und drei Tage nach der 2. Impfung sehr stabil und unauffällig. Er putzt sich sehr intensiv und danach hustet er. Die Tierhalter sind zufrieden mit dem Therapieverlauf.
3. Behandlung mit dendritischen Zellen
Gryffin hat die dritte Impfung gut vertragen und zeigt keinerlei Veränderung in seinem Verhalten. Er ist munter wie eh und je und hat seine alten Gewohnheiten wieder.
Es folgten noch zwei Nachbehandlungen, um das Immunsystem ähnlich einer Immunkur zu stärken und um weitere Rezidive nachhaltig zu vermeiden.
Im Juni 2018 ist Gryffin trotz seines hohen Alters dank der dendritischen Zelltherapie in einem erstaunlich guten Zustand. Lediglich altersbedingte Einschränkungen wie beispielsweise des Gehörs sind bemerkbar.
Laut einem großen Blutbild lassen sich keine weiteren Beeinträchtigungen auf den Organismus feststellen.
Im Juli 2018 musste der Patient allerdings aufgrund von Nierenversagen eingeschläfert werden. Der Tumor hatte zu diesem Zeitpunkt die Größe eines Rotkohlkopfes.