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Die Symptome von Tumoren bei Katzen
Mit der Checkliste zur Diagnose
Häufig ist es nicht einfach die Symptome des Patienten richtig einzuschätzen. Unsere Checkliste hilft Ihnen, die Symptome und das Verhalten Ihres Patienten einzuordnen so dass Sie schneller zu einer Diagnose kommen. Laden Sie sich unsere Checkliste einfach herunter:
Wie auch bei den Menschen können bei Katzen Tumore auftreten. Gerade im hohen Alter steigt das Risiko, dass die Gesundheit angegriffen wird. Schwierig für Besitzer ist vor allem, dass Tumore bei Katzen sich nicht immer durch eindeutige Symptome zeigen. Diese hängen nämlich von der Tumorart, der betroffenen Körperregion und nicht zuletzt vom Fortschreiten der Erkrankung ab. Dennoch gibt es Anzeichen, die Katzenbesitzer als dringende Warnung verstehen sollten.
Spezifische und unspezifische Symptome
Tumore bei Katzen sind für den Laien eigentlich nicht zu identifizieren. Auch die Einschätzung ob der Tumor gut- oder bösartig ist, ist selten erkennbar. Doch neben eindeutigen Auffälligkeiten wie Umfangsvermehrungen am Körper oder kleinen Knötchen unter der Haut, sollte auch bei folgenden Auffälligkeiten sofort der Tierarzt aufgesucht werden:
Checkliste - Hilfe bei der Diagnose
Um die Symptome Ihres Patienten besser zu verstehen, bieten wir Ihnen eine Checkliste die Ihnen bei dem Gespräch mit Ihrem Tierarzt helfen kann. Laden Sie sich die Checkliste - Hilfe bei der Diagnose herunter.
Tumore können im ganzen Körper auftreten
Es gibt kaum eine Stelle im Katzenkörper, die nicht von einer Umfangsvermehrung betroffen sein kann. Gerade bei Katzen ist oft die Haut betroffen. So zählt unter anderem das Plattenepithelkarzinom gerade bei hellhäutigen Vierbeinern zu den verbreitetsten Arten. Weitere häufig betroffene Stellen sind:
Die auftretenden Symptome sollten dem Tierarzt unbedingt mitgeteilt werden. Da diese immer von der Tumorart abhängig sind, können genaue Angaben bei der Diagnose helfen. Von dieser hängt auch die weitere Therapie ab. Hier kann eine Operation oder Chemotherapie notwendig sein. Aber auch Alternativen wie die Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie sind möglich. In jedem Fall gilt: Je früher Tumore bei Katzen anhand der Symptome festgestellt werden, desto besser sind die Heilungschancen.