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Homöopathie beim Equinen Sarkoid des Pferdes

Das Equine Sarkoid ist die am häufigsten vorkommende Tumorerkrankung der Haut beim Pferd. Ursachen können das Bovine Pappilomavirus, ein geschwächtes Immunsystem oder aber eine genetische Veranlagung sein. Neben den gängigen veterinärmedizinischen Behandlungsmethoden, wie zum Beispiel die chirurgische Entfernung oder Bestrahlung, ist auch die Homöopathie ein beliebte Methode, einem Equinen Sarkoid entgegenzuwirken. Wichtig ist jedoch, dass Homöopathie nicht als alleinige Behandlung durchgeführt werden sollte, sondern lediglich zur Unterstützung für andere Beandlungsoptionen!

Homöopathische Behandlung

Ob eine homöopathische Behandlung des Equinen Sakoids bei Ihrem Pferd in Frage kommt, hängt beispielsweise von der Lage des Tumors ab. Eine kombinierte, ganzheitliche Behandlung wird von einigen Besitzern gerne durchgeführt. Die meisten Equinen Sarkoide befinden sich beim Pferd auf, in oder unter der  Haut, sodass sie für eine äußerliche Behandlung gut erreichbar sind. Lediglich ein kleiner Anteil der Sarkoide entsteht unterhalb der Haut, ist geschlossen und mit Fell bedeckt.

Es empfiehlt sich, das Immunsystem mithilfe der Naturheilkunde durch eine Sanierung der Darmflora und der Nierentätigkeit zu stärken. Dies ist zum Beispiel mit einer Bioresonanz-Therapie möglich. Sowohl äußerlich als auch innerlich ist etwa Thuja ein beliebtes Mittel, um den Stoffwechsel und eine Entgiftung anzuregen. Es ist oberflächlich als Tinktur und oral als Globuli verwendbar bzw. verabreichbar. Grundsätzlich ist bei der Homöopathie eines Equinen Sarkoids Konsequenz in der Behandlung erforderlich, um das Pferd dauerhaft mit den homöopathischen Wirkstoffen zu versorgen.

Die dendritische Zelltherapie

Als Option neben dem chirurgischen Eingriff eignet sich die dendritische Zelltherapie. Die dendritische Zelltherapie ist anders als die Homöopathie oder naturheilkundliche Verfahren eine immunologische Behandlung. Das beduetet, dass hier auf zellulärer Basis direkt das Immunystem beeinflusst werden kann. Für die dendritische Zelltherapie wird dem Pferd Blut abgenommen. Aus dem Blut werden Monozyten isoliert. Aus den Monozyten werden dann dendritische Zellen hergestellt. Diese Zellen haben im Immunsystem die Aufgabe entartete Zellen zu erkennen und deren Zerstörung einzuleiten. So wird das Immunsystem wieder aufmerksam gemacht auf die entarteten Zellen des Equinen Sarkoids.

Therapieerfolg durch Futterumstellung

Der naturheilkundliche Therapieansatz sollte auch in der Fütterung weiterhin angewendet werden. Die Ernährung des Pferdes ist maßgeblich für ein intaktes Immunsystem und kann so auch den Therapieerfolg der Homöopathie beeinflussen. Verschiedene Kräutermischungen und -rezepturen können dazu beitragen, einen gesunden Stoffwechsel und eine funktionierende Abwehr zu unterstützen, um den besten Schutz vor Erregern herzustellen. Wichtig ist eine gute Versorgung mit Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen.

Kontakt

Sie haben Fragen zur dendritischen Zelltherapie als Kombination zur homöopathischen Behandlung? Wir stehen Ihnen gerne beratend zu Seite.

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.