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Lymphdrüsenkrebs beim Hund - Schmerzen
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Durch die Bildung eines Lymphdrüsenkrebses kommt es bei einem Hund zu einem erhöhtem Schmerzempfinden an den veränderten Lymphknoten.
Dadurch, dass Lymphdrüsen vergleichbar sind mit einem Netzwerksystem, welches sich durch den ganzen Körper hindurch zieht, dies ähnlich wie die Blutgefäße, kann die Erkrankung in unterschiedlichen Regionen des Körpers vorkommen. Das bedeutet, dass auch die Schmerzen in verschiedenen Bereichen gleichzeitig auftreten können. Es kommt zu starken Anschwellungen der Lymphknoten und damit zum Lymphanstau. Vielen Besitzern ist auch nicht bewusst, dass bei einem Lymphdrüsenkrebs die Lymphknoten auch im Körperinneren angeschwollen sein können.
Zusätzlich kann es auch zu Veränderungsschmerzen durch die Raumveränderung von Organen kommen, denn bei einem Lymphdrüsenkrebs kann eine Metastasierung (bspw. in die Lunge) leider nicht ausgeschlossen werden.
Um das Wohlbefinden des Hundes zu verbessern, sollte in erster Linie die Linderung der Schmerzen im Vordergrund stehen. Daher sollten Sie sich mit Ihrem Tierarzt zusammensetzen und schauen welche Möglichkeiten es für Ihren Hund zur Schmerzlinderung gibt. Denn es kann sein, dass Ihr Hund die Schmerzmittel nicht verträgt und Sie sich dann gemeinsam nach einer Alternative umschauen müssen.
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Die dendritische Zelltherapie kann sich sehr positiv auf die Schmerzen und den Krebs auswirken. Beispielsweise kann die Behandlung dazu führen, dass die Krebsveränderungen abschwellen, wodurch die Schmerzen verringert werden.
Zusätzlich können zur Schmerzbehandlung des Patienten Präparate aus natürlichen Bestandteilen, beispielsweise Petdolor, eingesetzt werden.
Sie können es bei Ihrem Haustierarzt oder bei feedmyanimal erhalten.
Weitere Informationen zum Lymphdrüsenkrebs finden Sie hier: /hunde/krebs/lymphdruesenkrebs