Schildern Sie uns Ihren Fall - Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.
Kostenlose Erstberatung: 05522 / 918 25 82 (Mo-Sa: 08:30 - 18:30 Uhr)*
Sollten Sie uns telefonisch nicht erreichen, senden Sie bitte Ihre Fragen und Unterlagen an info@immune-therapy.vet . Wir melden uns zeitnah bei Ihnen.
Symptome bei Ihrem Hund – Knochenkrebs (Osteosarkom)
Mit der Checkliste zur Diagnose
Häufig ist es nicht einfach die Symptome des Patienten richtig einzuschätzen. Unsere Checkliste hilft Ihnen, die Symptome und das Verhalten Ihres Patienten einzuordnen so dass Sie schneller zu einer Diagnose kommen. Laden Sie sich unsere Checkliste einfach herunter:
Schildern Sie uns Ihren Fall - Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie.
Kostenlose Erstberatung: 05522 / 918 25 82 (Mo-Sa: 08:30 - 18:30 Uhr)*
Sollten Sie uns telefonisch nicht erreichen, senden Sie bitte Ihre Fragen und Unterlagen an info@immune-therapy.vet . Wir melden uns zeitnah bei Ihnen.
Der Knochenkrebs bei Hunden ist eine der bösartigsten Krebsarten und tritt oft bei größeren Rassen auf. Zu den spezifischen Symptomen zählen insbesondere Lahmheit, Schwellungen, und Knochenbrüche. Unspezifische Symptome können Schmerzen und allgemeine Schwäche sein. Durch rasche Metastasenbildung kann der Hund auch unter einem schnellen körperlichen Verfall, starken Krampfanfällen und Atemproblemen leiden.
Inhaltsverzeichnis
Was ist ein Knochenkrebs?
Der Knochenkrebs ist eine der bösartigsten Krebsarten bei Hunden. Leider zeichnen sich diese Tumore häufig durch ein schnelles und aggressives Wachstum aus. Außerdem neigen sie dazu, Metastasen zu bilden. Das bedeutet, dass die Tumore auf andere Organe (vor allem andere Knochen und Lunge) übergreifen und sich ausbreiten.
Am häufigsten sind es die sogenannten Osteosarkome, die als Knochenkrebs beim Hund auftreten.
Besonders betroffen von dem malignen (also bösartigen) Sarkom sind große Hunderassen oder Mischlinge, wie beispielsweise Deutsche Doggen, Rottweiler und andere.
Spezifische Symptome bei einem Osteosarkom
Am häufigsten sind die langen Röhrenknochen der Hunde von den bösartigen Tumoren befallen. Das äußert sich in einer langsam einsetzenden Lahmheit und einem beginnenden Hinken. Der Hund nimmt dann automatisch eine Schonhaltung ein, um das betroffene Bein nicht so stark zu belasten.
Bemerken Hundebesitzer die Schonhaltung und das veränderte Verhalten in diesem Anfangsstadium, so haben Sie oft schon die Möglichkeit, erste Schwellungen an der Stelle zu erkennen, die von dem Tumor befallen ist. Schon bei diesen ersten Symptomen, auch bei erst dezenten Veränderungen am Knochen, sollte bereits ein Tierarzt zugezogen werden. Durch eine frühe Diagnose verbessert sich die Prognose für die Lebenserwartung und die Lebensqualität.
Der Tumorurspung liegt normalerweise im Knochenmark. Dadurch, dass sich bösartiges Gewebe bildet, den Knochen umwandelt und die Knochenoberfläche zerstört, verändert sich auch die Beschaffenheit des Knochens. So kann es zu einer Auflösung der Stabilität und Härte der Knochensubstanz kommen - was im weiteren Verlauf zu Knochenbrüchen führen kann.
Symptome von Knochenkrebs beim Hund:
Unspezifische Symptome
Neben örtlichen Schmerzen an den von dem Knochenkrebs betroffenen Stellen leidet der Großteil der Hunde auch an Symptomen, die nicht direkt in Zusammenhang mit dem Krebs gebracht werden.
Dazu gehört im weiteren Verlauf Appetitlosigkeit in Zusammenhang mit einer (starken) Gewichtsabnahme. Körperliche Schwäche ist ein weiteres Anzeichen für die bösartige Tumorerkrankung. Die Leistungsbereitschaft wie auch die Leistungsfähigkeit nehmen ab - nicht zuletzt auch wegen der körperlichen Schmerzen, die oft hervorgerufen werden. Weiter kommt es häufig zu Kurzatmigkeit.
Metastasenbildung
Da Knochenkrebs häufig erst sehr spät erkannt wird und das Osteosarkom ein sehr aggressiver Tumor ist, metastasiert der Krebs in der Regel schon vor der Diagnose in andere Organe. Das heißt es siedeln sich schon früh in der Krankheitsgeschichte einzelne Tumorzellen ab. Diese suchen dann ein geeignetes Milieu zum Einnisten. Daher kann es im Krankheitsverlauf dazu kommen, dass noch weitere Symptome auftreten.
Darunter fallen:
und vieles mehr.
Suchen Sie am besten sofort einen Tierarzt auf, sollten Ihnen diese oder die vorher genannten Symptome auffallen.
Gerne beraten wir Sie zu einer möglichen immunologischen Behandlung mit dendritischen Zellen in Kombination mit anderen Therapien.
Quellen