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Anzeichen für einen Hirntumor beim Hund

Die Anzeichen für einen Hirntumor beim Hund können spezifisch auf die Erkrankung hinweisen, aber oft zunächst auch unspezifisch sein. Als erste Anzeichen gelten zum Beispiel Wesensveränderungen, die sich unter anderem in einer gesteigerten Aggressivität erkennen lassen. Diese macht sich dann insbesondere bei Berührungen im Kopfbereich bemerkbar.

Aggression

Spricht man bei den Anzeichen eines Hirntumors beim Hund von Wesensveränderungen (und damit einhergehend von einer gesteigerten Aggressivität), sind damit weniger gezielte Attacken auf Menschen gemeint. Ein erhöhtes Aggressionslevel macht sich viel mehr dann bemerkbar, wenn der Hund berührt oder unangenehmen Situationen ausgesetzt wird. Das Zuschnappen oder Beißen kann dann selbst bei sonst ruhigen und liebevollen Hunden auftreten (dann wird es auch am deutlichsten). Diese Wesensveränderungen können bei einer erfolgreichen Entfernung des Hirntumors wieder verschwinden.

Lethargie

Genauso wie die Aggressivität durch einen Hirntumor beim Hund gesteigert werden kann, kann das Ganze in die andere Richtung funktionieren. Ein häufig zu beobachtendes Anzeichen eines solchen Tumors beim Hund ist eine Reduzierung des gesamten Wesens. Das betroffene Tier zeugt von Bewegungsunlust, hat ein erhöhtes Schlafbedürfnis und wirkt im Allgemeinen lethargisch.

Krämpfe

In einigen Fällen werden Hirntumore beim Hund auch von Anzeichen wie Krampfanfällen begleitet. Diese tauchen plötzlich und ohne jede Vorwarnung auf. Ebenso schnell können sie wieder verschwinden. Mit der richtigen Behandlung lassen sich diese Krämpfe teilweise schon ohne Entfernung des Tumors beheben (etwa durch eine entsprechende Medikation).

Spezifische Anzeichen

Zu den spezifischen Anzeichen eines Hirntumors beim Hund gehören:

  • Ein gesteigertes Aggressionslevel
  • Eine allgemeine Wesensveränderung (etwa die Reduzierung des Verhaltens)
  • Krampfanfälle
  • Kopfschmerzen
  • Berührungsempfindlichkeit
  • Bewegungs- und Sehstörungen

Unspezifische Anzeichen

So wie viele andere Krebs- bzw. Tumorerkrankungen werden auch Hirntumore häufig von unspezifischen Symptomen begleitet. Diese lassen nicht deutlich auf eine bestimmte Tumorart schließen, sollten Sie als Hundehalter jedoch darauf hinweisen, dass etwas nicht stimmt. Zu den unspezifischen Anzeichen eines Hirntumors beim Hund gehören:

  • Appetitlosigkeit
  • Gewichtsverlust
  • Probleme bei der Verdauung
  • Probleme beim Urinabsatz
  • Erbrechen

Sollten Sie die obigen Symptome bei Ihrem Hund bemerken (insbesondere in Kombination miteinander), stellen Sie Ihren Vierbeiner bitte bei einem Tierarzt vor. Dieser kann mittels verschiedener Untersuchungen feststellen, was Ihrem Tier fehlt. Oft muss eine CT- oder MRT-Untersuchung zur sicheren Diagnose gemacht werden. Da Hirntumore sehr aggressiv sind und schwierig zu behandeln sein können, gilt hier: je früher eine Diagnose und Behandlung erfolgt, desto besser ist die Prognose.

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.