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Schmerzen von Hautkrebs beim Hund

Woran erkenne ich, dass mein Hund einen Krebs auf der Haut hat?

Die Gefahr, dass der Krebs auf der Haut als eine Verletzung aus dem Alltag abgetan wird, ist sehr groß. Denn häufig tritt der Krebs scheinbar zunächst in Form einer Verletzung auf. Auffällig ist, dass die Verletzung nicht zu verheilen scheint und immer wieder zu bluten beginnt. Aufgrund des Juckreizes kann es auch sein, dass der Hund die Verletzung immer wieder aufkratzt, wodurch es zu einer zusätzlichen Infektion kommen kann. In manchen Fällen macht sich die Krankheit auch durch Flecken auf der Haut und Fellausfall bemerkbar.
Außerdem kann der Krebs auf der Haut auch in Form eines Knubbels oder mehreren Knubbeln auftreten, diese können in der Größe variieren. Sollte Ihnen bei Ihrem Hund eine Veränderung auffallen, dann ist es wichtig, dass Sie schnell handeln und einen Tierarzt aufsuchen. Denn nur durch eine frühe Diagnose, kann die Prognose Ihres Hundes bei einem Krebs auf der Haut positiv beeinflusst werden.

Wodurch entsteht bei Hunden Krebs auf der Haut?

Mittlerweile zählt der Krebs auf der Haut zu den häufigsten Todesursachen bei Hunden. Jeder zweite Hund über 10 Jahre erkrankt an einem Hautkrebs. Die Entstehung von Krebs auf der Haut wird durch unterschiedliche Außenfaktoren beeinflusst. Beispielsweise wird die Bildung von Krebszellen auf der Haut durch die UV-Strahlung des Sonnenlichts sowie die Abgase gefördert. Auch andere Umweltgifte können für die Entstehung eines Krebses auf der Haut bei Hunden zuständig sein. Neben den ganzen Umweltfaktoren die sich in der Regel nicht vermeiden lassen, kann sich ein Auslöser direkt bei Ihnen zu Hause befinden, dabei handelt es sich um den Zigarettenrauch. Denn auch dadurch kann es bei Hunden zu Krebserkrankungen kommen. Daher sollten Sie es meiden in der Gegenwart des Hundes zu rauchen.

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Was tun, wenn mein Hund einen Krebs auf der Haut hat?

Die Behandlung eines Krebses auf der Haut beginnt meist mit der chirurgischen Entfernung des Tumors. Schmerzen entstehen zunächst durch die Charakteristika eines Hauttumors, der bei Größenzunahme zu Problemen führt. Zunächst wird das Tier versuchen mit Jucken dem Druck- und Entzündungsschmerz beizukommen. Bei einem großen Tumorvolumen ist dann auf jeden Fall eine Schmerzbehandlung anzuraten. Genauso muss während und nach einer Operation an eine geeignete Schmerzausschaltung gedacht werden,

Um sicher gehen zu können, dass sich auch nach der chirurgischen Entfernung keine Krebszellen mehr aus der Haut des Hundes befinden, sollte die Behandlung des Hundes auf jeden Fall fortgesetzt werden. Dafür kann man auf die gängigen Behandlungsmethoden wie die Chemo- oder Strahlentherapie, aber auch auf die dendritische Zelltherapie zurückgreifen.

Der Unterschied zwischen diesen Behandlungsmethoden ist, dass die Chemotherapie und die Strahlentherapie für das Tier und den Tierhalter mit zusätzlichem Stress verbunden sind Außerdem wird der Hund durch die Behandlungen zusätzlich geschwächt, bevor man eine Verbesserung feststellen kann.
Die dendritische Zelltherapie kann dagegen beim Haustierarzt durchgeführt werden und führt ohne zusätzliches Leid zu einer schnellen Verbesserung des Wohlbefindens beim Hund. Denn die Therapie stärkt das Immunsystem und macht es auf die Krebszellen im Körper aufmerksam, wodurch sie angegriffen und zerstört werden können.

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.