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Umfangsvermehrungen beim Hund

Umfangsvermehrungen der Haut und Unterhaut können bei Hunden unterschiedlichste Ursachen haben und die verschiedensten Grössen und Formen annehmen. Diese reichen von gutartigen Geschwulstbildungen wie Warzen bis hin zu gefährlichen Tumoren. Damit Sie eine Umfangsvermehrung bei Ihrem Hund früh erkennen, tasten Sie Ihren Vierbeiner regelmäßig ab. Sein Fell verdeckt ja viel! Sie sollten rechtzeitig Maßnahmen wie einen Gang zum Tierarzt ergreifen, wenn die betroffene Stelle verdächtig aussieht.

Lokalisation

Eine äußere Umfangsvermehrung kann bei Ihrem Hund zum Beispiel an der Haut, der Unterhaut oder an anderen Stellen mit weichem Gewebe (etwa an dem Zahnfleisch) auftreten. Befindet sich die Umfangsvermehrung an den inneren Organen (beispielsweise durch einen Tumor an den inneren Organen), kann die Umfangsvermehrung häufig nicht von Ihnen als Tierhalter festgestellt werden. Erst durch einen Ultraschall oder andere Maßnahmen lassen sich die Vergrößerungen abbilden.

Es gibt viele Stellen, an denen Umfangsvermehrungen lokalisiert werden können. Darunter fallen das Deck- und Drüsengewerbe, Knorpel, das Binde- und Fettgewebe, blutbildendes Gewebe, die Muskulatur, Knochen und das Nervengewebe.

Symptome

Äußere Umfangsvermehrungen sind in der Regel tastbar und bei entsprechender Grössenbildung sichtbar. Durch einen aufmerksamen Umgang mit Ihrem Hund und regelmäßigem Abtasten lassen sich die Auffälligkeiten relativ gut feststellen. Bei Umfangsvermehrungen an den inneren Organen sind die Symptome meist weniger spezifisch. Gutartige und bösartige Tumore machen sich dann oft durch andere Anzeichen bemerkbar. Häufig kommt es zu Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Durchfall, Erbrechen oder anderen Symptomen, die bei Tumorerkrankungen vorkommen können (beispielsweise Lethargie, Apathie, Wesensveränderungen, usw.). Bitte notieren Sie sich Veränderungen nach Grösse und Ort, sehen Sie in regelmässigen zeitlichen Abständen wieder nach. Auch Fotos sind für einen behandelnden Tierarzt häufig wichtig. Nutzen Sie zum Beispiel Schablonen oder Schiebleeren zur Kontrolle der Vweränderungen.

Diagnose

Vorweg lässt sich sagen: Eine Umfangsvermehrung muss bei Hunden nicht gleich bösartig und Krebs sein. Umfangsvermehrungen können auch gutartig und leicht zu behandeln sein. Wichtig ist die finale Diagnose von Ihrem Tierarzt. Dieser nimmt eine Probe des Tumors und stellt dann mithilfe einer mikroskopischen Untersuchung fest, um was für Zellen es sich handelt. Um die Diagnose des Tierarztes zu unterstützen sollten Sie Fotos und Größenmessungen die Entwicklung der Veränderung aufzeichnen. So kann sich der Behandler ein Bild über den Ablauf der Erkrankung machen.

Therapie

Die Therapie einer Umfangsvermehrung bei Ihrem Hund hängt von der Diagnose ab. An erster Stelle steht oft eine OP. Durch eine operative Entfernung des Tumors wird weiteren Behandlungsmöglichkeiten (vor allem bei bösartigen Tumoren) der Weg geebnet. Sprechen Sie die weitere Therapie mit Ihrem Tierarzt ab. Je nach Diagnose ist beispielsweise eine Chemotherapie oder eine Strahlentherapie denkbar. Auch die dendritische Zelltherapie kommt als Behandlung infrage. Durch unseren schonenden und immunologischen Behandlungsansatz wird das Immunsystem der Hunde gestärkt und die körpereigene Zerstörung der Tumorzellen angeregt - egal, wo diese sich im Körper des Hundes befinden.

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Fallbeispiele

fallbeispiele

Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.